Neueste Artikel

Drei Fragen an Lucinde Hutzenlaub

»Ich glaube, ich trage das Reisen genetisch bedingt immer schon in mir.«

Lucinde Hutzenlaub wurde in Stuttgart geboren, wo sie nach mehreren Auslandsaufenthalten nun wieder lebt. Sie wäre am liebsten immer auf Reisen, die Familie ist ihr Anker. Lucinde ist verheiratet, hat drei Töchter und einen Sohn. Sie arbeitet als Kolumnistin und Autorin und liebt Waldspaziergänge, Reisen, Schokolade und ihre Katzen. Weiterlesen

Die lange Reise der Artemis

 

DIE LANGE REISE DER ARTEMIS
September 2020:
Nominiert für den Skoutz-Award und auf der Shortlist unter den letzten drei Titeln.
Wir freuen uns!

Ich liebe das Weltall. Schon immer konnte ich stundenlang in den Nachthimmel schauen, und die Sterne betrachten. Ich habe tonnenweise Bücher über fremde Galaxien und unendliche Weiten gelesen. Zum Jahreswechsel 2018/2019 ist dann etwas Sonderbares passiert …

Lasst uns zu den Sternen reisen!

Ich hatte plötzlich eine Geschichte im Kopf. Eine Geschichte, in der die Hauptfigur die Erde verlassen muss. Dabei liebt sie die Erde, ihren Heimatplaneten, auch wenn der im Jahr 2123 nicht mehr so aussieht, wie wir ihn heute kennen. Aber sie muss aufbrechen, ihr kleiner Bruder schwebt in Lebensgefahr. Sie muss ihn retten und sich so in fremde Welten und unermessliche Gefahren begeben. Alles ist neu, beängstigend und Milla, meine Figur, ist furchtbar einsam. Doch genau dann, wenn sie in größter Not ist, fliehen muss und erbarmungslos gejagt wird, trifft sie auf zwei Wesen, die ihr zu Seite stehen. Und diese beiden, der RIX und Nukati, waren für mich die größte Überraschung, seitdem ich Bücher schreibe. Mehr dazu demnächst.

Kristina Günak

@ Claudia Toman / Traumstoff

Vielleicht ist dieses Buch für mich deshalb so aufregend, weil ich mit meinen Figuren selbst ins Weltall aufbrechen konnte. Eine Welt mit Raumschiffen, Algenantrieben, der Galaktischen Union, dem Handelsplanet Mercado Bigastor, Riebenzankmöhren, Autopiloten und einer gesprächigen Schiffs-KI. Der Roman Die lange Reise der Artemis ist eine Geschichte über Freundschaft, wo man sie nicht vermutet hätte: Mitte im Weltall. Auf einem kleinen Schiff mit dem Namen Artemis.

Ein intergalaktischer Road-Trip

Der Roman wird im November als Taschenbuch und E-Book erscheinen.

Ich war tot! Und im Himmel! Ich fühlte mich leicht und völlig losgelöst von allem. Ich hatte immer gedacht, sterben wäre schlimm, aber dieses Gefühl hier war eigentlich nicht schlecht. Es hielt allerdings nur so lange an, bis ich es endlich schaffte, die Augen zu öffnen, dann rammte mir das grellweiße Licht direkt bis unter die Schädeldecke. Schmerz explodierte in meinem Kopf, und ich kniff die Augen wieder fest zusammen. Irgendwo ertönte ein schriller Alarmton.

Man hatte uns in nervenaufreibenden Übungen darauf konditioniert, bei diesem schrillen Geräusch sofort die in jeder Kabine angebrachten Sitzplätze mit den festen Gurten aufzusuchen. Wenn wir dann noch Zeit hätten, sollten wir unbedingt den starren Nackenschutz anlegen, der uns im Falle einer Kollision vor dem Genickbruch bewahrte. Wobei ich damals schon gedacht hatte, dass ich im Falle einer Kollision viel lieber einen doch meist schlagartig eintretenden Tod durch Genickbruch sterben würde, als das zu erleben, was nach der Havarie eines Raumschiffes ansonsten zur Option stand.

Ich hatte es leider weder geschafft, die Sicherheitsgurte noch den Nackenschutz anzulegen. Stattdessen lag ich jetzt auf dem Stahlboden, und mir tat alles weh. Immerhin lebte ich. Erneut öffnete ich die Augen, wenn auch vorsichtiger. Diesmal war ich gefasst auf die Helligkeit. Dann versuchte ich, einen tiefen Atemzug zu nehmen. Die Luft schmeckte nach Ozon und Staub, und ich musste keuchend husten.

Ich war tatsächlich im Himmel. Tausende Kilometer von der Erde entfernt. Und es war nicht schön. Es würde auch ungefähr noch tausend Tage so weitergehen, wenn nicht jetzt schon unser letztes Stündlein geschlagen hatte. Wovon ich aufgrund der aktuellen Sachlage ausgehen musste.

Die Barrakuda gab ein dumpfes Grollen von sich, legte sich erneut auf die Seite, und ich konnte nur durch einen beherzten Griff an die Stahlstreben der Untersuchungsliege verhindern, dass ich einmal quer durch meine Praxiskabine geschleudert wurde. Das Schiff blieb für den Moment in dieser ungesunden Schräglage, und ich rutschte langsam über den Boden.

»Ich möchte nach Hause«, flüsterte ich, schaffte es aber im nächsten Augenblick immerhin, mich mit den Füßen an der gegenüberliegenden Wand abzustützen.

»Arzt auf die Brücke!«, ertönte die sanfte weibliche Computerstimme aus den Lautsprechern, die sich versteckt in jeder Nische des Schiffes befanden. Die Lautsprecher hießen in der Raumfahrt anders – ich hatte das Wort wieder vergessen –, da die Dinger aber laut mit der Besatzung und den Passagieren sprachen, blieb ich bei diesem schönen irdischen Wort.

»Allzeit bereit!«, antwortete ich in die Leere meiner Praxiskabine, während ich weiterhin die Stahlstreben umklammerte. Man würde nicht nur auf der Brücke einen Arzt benötigen, nachdem wir gerade wie in einem Mixer durchgeschüttelt worden waren, bloß wie sollte ich dahin kommen, wo man mich brauchte? Fliegen?

»Arzt auf die Brücke!«, erklang wieder diese liebliche Stimme, die ihrem Erregungszustand nach maximal gerade eine Tasse Tee zu sich nahm, während sie auf einen plätschernden Bergbach blickte. Langsam richtete das Schiff sich wieder auf Normalniveau aus. Trotzdem hielt ich die Stahlstrebe fest umklammert, denn mit der künstlichen Schwerkraft stimmte irgendetwas nicht. Ich fühlte mich weiter sonderbar leicht und losgelöst.

»Ja, doch!«, antwortete ich, wartete einen Herzschlag lang ab, was da noch kommen möge, und rappelte mich, als es ruhig blieb, hoch auf die Knie. Ein schwieriges Unterfangen, denn meine Knie wollten nicht so recht Bodenkontakt halten.

Es war meine zweite Woche auf der Barrakuda. Ich hatte seitdem nur gefilterte Luft geatmet, furchtbaren Fraß zu mir genommen, kaum geschlafen und zweimal meinen neuen Assistenten getreten. Der war kein Mensch, sondern eine künstliche Intelligenz. Eine KI der man zum Glück kein menschliches Antlitz verpasst hatte, wie man es auf der Erde in den 2050ern versucht hatte, was ja gehörig in die Hose gegangen war. Wenn sie aussahen und sich benahmen wie Menschen, wurde es schwierig.

Diese hier sah halt aus wie ein Roboter. Und sie war so dumm wie ein Roboter. Außerdem hatte sie zu den unpassendsten Gelegenheiten Gedichte von Rilke zitiert, was mich unfassbar genervt hatte, sodass ich ihr das erst mal verboten hatte. Ob ihr das jemand einprogrammiert hatte – als kleinen Gruß irgendwelcher irren Computer-Techs – oder ob sie es sich selbst beigebracht hatte, hatte ich bis jetzt nicht herausfinden können.

Es hätte mir zu denken geben müssen, dass das Schiff, auf dem ich mich befand, einen derartig kämpferischen Namen trug. Barrakudas waren keine netten Fische. Ich hätte vielleicht auf der DP Goldfisch anheuern sollen. Die flog allerdings nicht bis nach Padas im Sternsystem Gordos, und das war mein Ziel. Zumindest hatte ich das der Auswanderungskommission gegenüber behauptet, die entschieden hatte, dass ich mich lebenslang zu dieser Mission verpflichten durfte.

Nur würden meine Mitreisenden Padas genauso wenig erreichen wie ich, wenn ich es nicht schaffte, irgendwie zur Brücke zu kommen. Denn derjenige, der uns nach Padas bringen würde, brauchte offenbar meine Hilfe.

»Arzt auf die Brücke!«, erscholl der nächste Hilferuf, und ich kam endgültig auf die Beine, denn die Schwerkraft war endlich wieder so, wie sie sein sollte. Ich packte meine Notfallausrüstung, die ungefähr 279 Kilo wog, wuchtete sie mir auf den Rücken und betätigte den kleinen Taster neben der Tür zu meinen Praxisräumen.

Die meisten Türen öffneten sich automatisch oder doch zumindest über eine Sprachsteuerung, aber in meiner Praxis lagerten die wirklich wichtigen Dinge, die für die nächsten tausend Tage das Überleben sicherten. Deswegen war das hier sozusagen Fort Knox, wie man in der altertümlichen Sprache gesagt hätte.

Vorsichtig betrat ich den langen Flur und blickte nach links und rechts, aber er war absolut leer. Der schrille Alarmton erfüllte alles, und hier blinkte in nervtötender Beständigkeit noch ein rotes Notfalllicht. Für die größten Idioten unter uns, die bisher nicht begriffen hatten, dass es ein echtes Problem gab. Energischen Schrittes marschierte ich in Richtung der Lifte, um zur Brücke zu gelangen.

Die Barrakuda hatte endlich ihren Schwerkraftstabilisator wieder im Griff, denn ich konnte ohne wilde Verrenkungen und ohne mich festklammern zu müssen, laufen. In den Notfallübungen für die etwas rückständigen Erdenbürger, die mit der Raumfahrt so rein gar nichts am Hut gehabt hatten, hatten wir gelernt, dass ein Ausfall dieser Stabilisatoren außerordentlich schlecht war. Nun wusste ich auch, wie sich das anfühlte.

Ich traf auf meinem Weg niemanden. Entweder waren alle tot oder einfach schneller gewesen, sich ordnungsgemäß zu sichern.

Die Barrakuda war nach offiziellen Maßstäben ein kleines Schiff. Sechsundfünfzig Passagiere, einunddreißig Crewmitglieder. Davon alle menschlich – bis auf einen –, was als Basis ziemlich gut war. Mit Menschen konnte ich umgehen. Dem Rest ging ich aus dem Weg, wobei der Rest leider bezogen auf das All in der absoluten Überzahl war. Deswegen war ich dankbar gewesen, dass die Barrakuda keine gemischte Crew angeheuert hatte, wie es heutzutage durchaus üblich war.

Drei Abzweigungen weiter stand ich vor der Tür zur Brücke. Ein ehrfurchtgebietender Ort. Hier hatte man als Normalsterblicher nichts zu suchen. Ich wedelte mit der Hand in Richtung Überwachungskamera und klopfte schließlich vorsichtig an die Stahltür.

»Hallo?«, rief ich energischer, als mir zumute war. Nichts tat sich. »Arzt vor der Brücke!«, brüllte ich dann, und mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür.

Weiterlesen

Was wäre, wenn …

 

Immer rennen, immer alles gleichzeitig mache, Multi-Tasking auf allen Ebenen. Burn-out ist mittlerweile eine häufige Diagnose, die Menschen in allen Lebensbereichen trifft. Vollzeit-Mütter, GärtnerInnen, PraktikantInnen, JuristInnen, ErzieherInnen.

Ich bin in Multi-Tasking furchtbar schlecht, auch wenn ich das lange nicht zugeben mochte. Aber wenn ich versuche, mehr als drei Bälle in der Luft zu halten, fällt mir mindestens einer vor die Füße. Meistens zwei oder gleich alle drei.

Hannah, meiner Hauptfigur in „MEER IN SICHT“, geht es ebenso. Sie kann nicht mehr und flieht aus ihrem hektischen Leben ans Meer. Dort ist allerdings auch nicht alles goldig und schön, aber sie hat die Chance, ihr Leben noch einmal ganz neu zu entdecken.

Die Kurzgeschichte ist schon einmal erschienen, damals unter meinem Pseudonym Kristina Steffan. Jetzt gibt es sie als Neuauflage, komplett überarbeitet und mit neuem Cover.

 

Was wäre, wenn du ein ganzes Jahr Auszeit am Meer hättest? 

 

Hannah hat genug. Von Hamburg, von endlosen Überstunden, von Karriere und Kollegen. Was sie braucht, ist eine Auszeit. Am Meer. Endlich will sie Yoga machen und Pullover stricken. Doch von Erholung keine Spur: Ihr neues Zuhause entpuppt sich als zugige Kate ohne warmes Wasser, der Frühling macht nicht, was er soll, und der schroffe Eigenbrötler nebenan lässt sie eiskalt abblitzen. Hannahs Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Bis sie unverhofft Gesellschaft bekommt …

Diese Erzählung erscheint exklusiv als E-Book!

 

 

 

E-Book für den Tolino / E-Book für den Kindle

Drei Fragen an bibo Loebnau

Gut in Schuss, mit leichten Macken

© Susi Knoll Fotos

Die Schriftstellerin bibo Loebnau ist gelernte Journalistin, verheiratet und lebt abwechselnd in Berlin und in einem kleinen Haus am See in der Mark Brandenburg. Dort, mit Blick in die Natur, entstehen die meisten ihrer Bücher. Vor ihrer schriftstellerischen Karriere arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Zeitungen und betreute als PR-Redakteurin die TV-Shows von Hape Kerkeling, Anke Engelke, Kai Pflaume, Christoph Maria Herbst, Harald Schmidt, Thomas Gottschalk u.v.a.
bibo Loebnau engagiert sich seit 2014 bei DELIA, der Autorenvereinigung zur Förderung des deutschsprachigen Liebesromans, und arbeitete bis 2019 vier Jahre lang ehrenamtlich als Pressesprecherin für DELIA.

Während ihr Roman Gut in Schuss, mit leichten Macken dieser Tage in die Buchläden kommt, arbeitet bibo Loebnau bereits an einem neuen Projekt.

»Mein aktuelles Buchprojekt ist etwas völlig anderes, als die Romane, die ich sonst schreibe. Für den Duden-Verlag recherchiere und schreibe ich gerade an einem sehr amüsanten Buch, in dem es um die unterschiedlichen Dialekte im gesamten deutschsprachigen Raum geht – von der Küste im Norden bis in die Schweizer Alpen. Zu den Dialektwörtern erzähle ich jeweils eine passende Geschichte. Eine völlig andere Art zu schreiben, bei der weniger meine Fantasie, als vielmehr meine Fähigkeiten als Journalistin und Germanistin gefragt sind. „Der Klang der Heimat“ soll im kommenden Frühjahr erscheinen.«

Drei Fragen

Was bedeuten dir das Schreiben und die Literatur?

Seit ich als Kind lesen gelernt habe, eröffneten sich mir fremde Welten, in die ich immer wieder gespannt, mit klopfendem Herzen oder wohligen Gefühlen abtauchen konnte. Daran hat sich im Laufe meines Lebens praktisch nichts geändert. Ich lese noch heute jeden Tag und kann ohne ein Buch nicht einschlafen. Was für ein Geschenk war es, als ich entdeckte, dass ich noch tiefer in die Buchwelten eindringen konnte, wenn ich sie selbst erfand. Nachdem ich als Journalistin jahrelang nur kurze, die Realität wiedergebende Texte geschrieben hatte, war es eine große Freude, als ich anfing, meinen ersten Roman zu schreiben, meine eigenen Welten zu erschaffen und meine Figuren darin zum Leben zu erwecken. Sobald die „Droge“ Schreiben mich gepackt hatte, konnte ich nicht mehr ohne sie leben. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mir neue Geschichten auszudenken und Bücher zu schreiben. Das wird nur noch dadurch getoppt, wenn man ein positives Feedback ebenso begeisterter LeserInnen bekommt.

Wie lautet dein wichtigster Tipp für angehende AutorInnen?

Nicht aufgeben, wenn es nicht auf Anhieb klappt! Die meisten Autoren haben die Erfahrung gemacht, dass man sehr viel Durchhaltevermögen und Geduld braucht, wenn aus der ersten Idee irgendwann tatsächlich ein richtiges Buch werden soll. Man muss bereit sein, Rückschläge einzustecken, selbstkritisch mit seinen Fähigkeiten sein und bereit, immer weiter zu lernen. Aber das Wichtigste ist, dass man es genießt zu schreiben. Für sich selbst. Wenn man dann irgendwann das Glück hat, dass auch andere dein Werk mögen, ist das ein besonderes Geschenk.

Was hat dich zu Gut in Schuss, mit leichten Macken inspiriert?

Wie bei fast allen meinen Büchern: das wahre Leben. Die Erkenntnis, dass heutzutage die wenigsten Lebenswege gradlinig verlaufen. Brüche, wie eine Trennung nach 20 Jahren Ehe, sind hart und schmerzhaft. Noch dazu mit Mitte vierzig, wie bei meiner Heldin Mia, die aus einem scheinbar unbeschwerten Luxusleben in Berlin-Dahlem hart auf dem Boden der Realität aufschlägt und feststellen muss, dass ihre bisherigen Bekannten keine wahren Freunde waren. Und dass sie sich mit grünen Smoothies, Jogging und teuren Shopping-Touren im permanenten Selbstoptimierungsstress befand. Dank neuer Freunde, einem neuen Umfeld in Kreuzberg und einem neuen Job, reift in ihr die Erkenntnis, dass Reichtum und Perfektion längst nicht so erstrebenswert sind, wie sie dachte, und auch andere Lebensentwürfe überaus reizvoll und spannend sein können. Und wenn dann noch ein interessanter Mann wie Tom auftaucht, wird es richtig aufregend …

Cover

Perfekt war gestern …

Mia hat das perfekte Haus in Berlin Dahlem, den perfekten Mann und überhaupt das perfekte Leben. Bis sie eines Tages ihren Göttergatten beim Fremdgehen erwischt. Plötzlich findet sie sich in einer WG mit dem exzentrischen Künstler Fritz und seinen zwei Katzen wieder. Mia verabschiedet sich ein für alle Mal von den allmorgendlichen Smoothies und dem strengen Sportprogramm. Denn sie erkennt: Glücklich sein geht anders …

 

bibo Loebnau veröffentlichte 2009 ihren Roman „Zoe“ (Eichborn Verlag), 2010 ihre Erzählung „Tief-Blau“ (Wurdack Verlag, in der Anthologie „Hinterland“), und ihr Roman „Schorsch Clooney, die Landluft und ich“ erschien 2014 erstmals als eBook (books2read) und 2017 auch als Taschenbuch. 2016 erschien ihr neuer Roman „Sonne, Meer und Wolkenbruch“, 2017 die ungekürzte Neuauflage von „Zoe“ (BoD) mit neuem Untertitel – „Damals ist noch lang nicht heute“ – und neuem Cover.

Buchpräsentation: Lesung und launige Plaudereien mit bibo Loebnau

19:30 Uhr | Berlin | Lesungen
Gut in Schuss, mit leichten Macken

Veranstaltungsort

Rheinstraße 65
12159  Berlin

Weitere Termine folgen …

Du erreichst die Autorin über ihre Website sowie bei Facebook und Instagram (autorinbiboloebnau)